„Die große Gefahr ist, dass sie nicht offensichtlich agieren.“

 

Benjamin Strobel von der Initiative „Keinen Pixel den Faschisten“ im Gespräch mit Dom Schott über die Vorgehensweise von Rechtsextremen in Gaming-Communitys, ihr Gefährdungspotential und wie sich Gamer:innen zur Wehr setzen können. Das Interview wurde als Beitrag für den Schwerpunkt „Rechtsextreme [&] Gaming-Kulturen“ geführt.

Mehr Informationen zu „Keinen Pixel den Faschisten“ finden Sie unter: https://keinenpixeldenfaschisten.de/.