Fachtagung "Künstliche Intelligenz und Hass im Netz"
„Künstliche Intelligenz und Hass im Netz: Möglichkeiten und Herausforderungen“
Online-Fachtagung, 13. Oktober 2022.
Eine Veranstaltung von jugendschutz.net im Rahmen des Kompetenzzentrums gegen Hass im Netz
Hass, Hetze und extremistische Propaganda sind im Netz Alltag. Sie richten sich gegen Menschen und Menschengruppen, beschädigen das demokratische Zusammenleben und gefährden junge Menschen in ihrer Entwicklung. Was aber tun angesichts der schieren Masse an Hate-Content? „Künstliche Intelligenz“ gilt als ein wichtiger Lösungsansatz. KI-Anwendungen sollen z.B. verhetzende und beleidigende Bilder, Video und Texte erkennen, ausfiltern oder sperren – selbstlernenden und (teil-)automatisch. Doch ist das so einfach machbar?
Der Fachtag „Künstliche Intelligenz und Hass im Netz: Möglichkeiten und Herausforderungen“ widmet sich den Potenzialen, aber auch Grenzen und Herausforderungen von KI in der Nutzung gegen Hate-Speech und Propaganda. Diese reichen von den technischen Voraussetzungen für den Einsatz von KI-Lösungen und deren Leistungsvermögen angesichts mehrdeutiger Äußerungen bis zu ethisch-moralischen und rechtlichen Fragen, etwa der Meinungsfreiheit, des „Overblockings“ oder diskriminierender Algorithmen. Neben Inputvorträgen und Austauschrunden zu Wünschen und Erwartungen an oder Erfahrung mit KI-Lösungen in der eigenen Arbeitspraxis findet eine Diskussionsrunde mit Vertreter:innen aus den Feldern Wissenschaft, Medienaufsicht, Social-Media-Dienste und Zivilgesellschaft statt. Ziel ist es, ein Verständnis dafür zu schaffen, was KI in der Arbeit gegen Hass im Netz kann und was (noch) nicht, welche Anforderungen sie stellt sowie zu diskutieren, welche Fragen und Probleme KI sowohl für (potenzielle) Anwender:innen wie für eine demokratische Gesellschaft bereithält.
Die Online-Veranstaltung richtet sich u.a. an Fachpersonen und Engagierte der Demokratieförderung, der Extremismusprävention, an Einrichtungen der Medienaufsicht und des Kinder- und Jugendmedienschutzes sowie Institutionen und Projekte, die sich im Rahmen ihrer Arbeit gegen Hass im Netz für digitale Lösungen zum Erkennen und Erfassen von entsprechenden Online-Content (sowie deren Bedingungen) interessieren. Das Thema „KI und Hass im Netz“ wird dabei grundlegend und zugleich möglichst niedrigschwellig behandelt. Fachkenntnisse zu Künstlicher Intelligenz (z.B. zu Grundlagen oder Methoden des Maschinellen Lernens, der Bild- oder Texterkennung u.Ä.) werden nicht vorausgesetzt.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmelden können Sie sich bis zum 11. Oktober 2022 unter folgendem Link. (Bitte beachten Sie dabei die rechtlichen Hinweise sowie die Datenschutzhinweise weiter unten auf dieser Seite).
>> Anmeldelink (Zoom)
Kontakt bei Fragen: Dr. Bernd Zywietz, bz(at)jugendschutz.net
Vorläufiges Programm (Stand: 13.09.2022)
Donnerstag, 13. Oktober 2022
09.30 Uhr: Begrüßung u. Einführung
09.45 Uhr: Vortrag von Marc Hauer, Algorithm Accountability Lab, TU Kaiserslautern
10.05 Uhr: Vortrag von Dr. Laura Braam, Landesanstalt für Medien NRW
10.30 Uhr: Q&A
10.50 Uhr: Pause
11.00 Uhr: Austauschrunden (Break-Out-Sessions)
12.00 Uhr: Ergebnispräsentation und -diskussion der Austauschrunden
12.30-14.00 Uhr: Mittagspause
14.00-16.30 Uhr: Paneldiskussion
Kurz-Impulse, Diskussion mit anschließendem Q & A
mit
- Josephine Ballon (HateAid gGmbH)
- Dr. Laura Braam (Landesanstalt für Medien NRW)
- Marc Hauer (TU Kaiserslautern)
- Marie-Teresa Weber (Meta)
- Svea Windwehr (Google)
Zu jugendschutz.net:
jugendschutz.net fungiert als das gemeinsame Kompetenzzentrum von Bund und Ländern für den Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet. Die Stelle recherchiert Gefahren und Risiken in jugendaffinen Diensten. Sie wirkt darauf hin, dass Verstöße gegen Jugendschutzbestimmungen beseitigt und Angebote so gestaltet werden, dass Kinder und Jugendliche sie unbeschwert nutzen können.
Die Jugendministerien der Länder haben jugendschutz.net 1997 gegründet. Die Stelle ist seit 2003 an die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) angebunden. jugendschutz.net wird finanziert von den Obersten Landesjugendbehörden, den Landesmedienanstalten und gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Mehr unter: jugendschutz.net.
jugendschutz.net ist Teil des 2021 gegründeten Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz (Bundesprogramm „Demokratie leben!“). Die Veranstaltung findet in diesem Rahmen statt. Mehr Informationen unter: kompetenznetzwerk-hass-im-netz.de
Rechtliche Hinweise
Diese Informationen betreffen die Online-Teilnahme mittels der Videokonferenzsoftware Zoom sowie die Anmeldung einem Veranstaltungstermin im Rahmen den Fachtag "Künstliche Intelligenz und Hass im Netz: Möglichkeiten und Herausforderungen".
Teilnahmebegrenzung:
Die Zahl der per Teilnehmenden ist begrenzt. Ein Anspruch auf Zulassung und Teilnahme besteht nicht. Wir behalten uns vor, Teilnehmende aufgrund ihres Verhalten, z.B. beleidigenden oder verhetzenden Äußerungen oder dem Posten von Links auf externe Angebote, von der Veranstaltung auszuschließen.
Hinweis zur Nutzung von Zoom: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist über Ihren Internet-Browser möglich. Es empfiehlt sich die Nutzung von Google Chrome. Es ist keine Installation einer Software notwendig. Nähere Informationen dazu finden Sie hier: https://dsb.ruhr-uni-bochum.de/2020/04/16/sicherheitstipp-zoom-us-nutzung-im-browser-ohne-download/
Hinweis zu Bild- und Tonaufzeichnung:
Die Veranstaltung wird von jugendschutz.net als Veranstalter in Bild und Ton aufgezeichnet, um sie ganz oder in Auszügen zum Zwecke der Berichterstattung und zur Dokumentation online oder in Print- und digitaler Form zu veröffentlichen. Aufgezeichnet und eventuell veröffentlicht werden dabei in Bild und Ton die Vortragendenden, die Moderatoren der Veranstaltung sowie die Wortbeiträge teilnehmender Gäste, soweit sie in Form von Fragen oder Kommentaren im Chat oder direkt an die Moderation oder das Gesprächs- und Vortragspanel gerichtet werden.
Die Aufzeichnung der Veranstaltung in jedweder Form durch Teilnehmende ist untersagt.
Durch den Beitritt zur Videoveranstaltung mittels Anwählen („Klickens“) des Ihnen übermittelten Zugangslinks erklären Sie sich mit der möglichen Aufzeichnung und Publikationen von Aufnahmen Ihrer Person und Ihren Wort-, Text- und Bildbeiträgen einverstanden und bestätigen, dass Sie die nachfolgend aufgeführten Datenschutzhinweise und -bedingungen zur Kenntnis genommen und akzeptiert haben.
jugendschutz.net behält es sich als Veranstalter vor, die Teilnahme einzelner Personen an der Veranstaltung jederzeit und ohne Angabe von Gründen zu beenden. Ein Anspruch auf Teilnahme oder Wiederzulassung zur Veranstaltung besteht nicht.
Datenschutzhinweise für Online-Meetings, Telefonkonferenzen und Webinare via „Zoom“ von jugendschutz.net
Wir möchten Sie nachfolgend über die Verarbeitung personenbezogener Daten im Zusammenhang mit der Nutzung von „Zoom“ informieren.
Zweck der Verarbeitung
Wir nutzen das Tool „Zoom“, um Telefonkonferenzen, Online-Meetings, Videokonferenzen und/oder Webinare durchzuführen (nachfolgend: „Online-Meetings“). „Zoom“ ist ein Service der Zoom Video Communications, Inc., die ihren Sitz in den USA hat.
Verantwortlicher
Verantwortlicher für Datenverarbeitung, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der Durchführung von „Online-Meetings“ steht, ist die LPR-Trägergesellschaft für jugendschutz.net gGmbH.
Hinweis: Soweit Sie die Internetseite von „Zoom“ aufrufen, ist der Anbieter von „Zoom“ für die Datenverarbeitung verantwortlich. Ein Aufruf der Internetseite ist für die Nutzung von „Zoom“ jedoch nur erforderlich, um sich die Software für die Nutzung von „Zoom“ herunterzuladen.
Sie können „Zoom“ auch nutzen, wenn Sie die jeweilige Meeting-ID und ggf. weitere Zugangsdaten zum Meeting direkt in der „Zoom“-App eingeben.
Wenn Sie die „Zoom“-App nicht nutzen wollen oder können, dann sind die Basisfunktionen auch über eine Browser-Version nutzbar, die Sie ebenfalls auf der Website von „Zoom“ finden.
Welche Daten werden verarbeitet?
Bei der Nutzung von „Zoom“ werden verschiedene Datenarten verarbeitet. Der Umfang der Daten hängt dabei auch davon ab, welche Angaben zu Daten Sie vor bzw. bei der Teilnahme an einem „Online-Meeting“ machen.
Folgende personenbezogene Daten sind Gegenstand der Verarbeitung:
Angaben zum Benutzer: Vorname, Nachname, Telefon (optional), E-Mail-Adresse, Passwort (wenn „Single-Sign-On“ nicht verwendet wird), Profilbild (optional), Abteilung (optional)
Meeting-Metadaten: Thema, Beschreibung (optional), Teilnehmer-IP-Adressen, Geräte-/Hardware-Informationen
Bei Aufzeichnungen (optional): MP4-Datei aller Video-, Audio- und Präsentationsaufnahmen, M4A-Datei aller Audioaufnahmen, Textdatei des Online-Meeting-Chats.
Bei Einwahl mit dem Telefon: Angabe zur eingehenden und ausgehenden Rufnummer, Ländername, Start- und Endzeit. Ggf. können weitere Verbindungsdaten wie z.B. die IP-Adresse des Geräts gespeichert werden.
Text-, Audio- und Videodaten: Sie haben ggf. die Möglichkeit, in einem „Online-Meeting“ die Chat-, Fragen- oder Umfragenfunktionen zu nutzen. Insoweit werden die von Ihnen gemachten Texteingaben verarbeitet, um diese im „Online-Meeting“ anzuzeigen und ggf. zu protokollieren. Um die Anzeige von Video und die Wiedergabe von Audio zu ermöglichen, werden entsprechend während der Dauer des Meetings die Daten vom Mikrofon Ihres Endgeräts sowie von einer etwaigen Videokamera des Endgeräts verarbeitet. Sie können die Kamera oder das Mikrofon jederzeit selbst über die „Zoom“-Applikationen abschalten bzw. stummstellen.
Um an einem „Online-Meeting“ teilzunehmen bzw. den „Meeting-Raum“ zu betreten, müssen Sie zumindest Angaben zu Ihrem Namen machen.
Umfang der Verarbeitung
Wir verwenden „Zoom“, um „Online-Meetings“ durchzuführen. Wenn wir „Online-Meetings“ aufzeichnen wollen, werden wir Ihnen das im Vorwege transparent mitteilen und – soweit erforderlich – um eine Zustimmung bitten. Die Tatsache der Aufzeichnung wird Ihnen zudem in der „Zoom“-App angezeigt.
Wenn es für die Zwecke der Protokollierung von Ergebnissen eines Online-Meetings erforderlich ist, werden wir die Chatinhalte protokollieren. Das wird jedoch in der Regel nicht der Fall sein.
Im Falle von Webinaren können wir für Zwecke der Aufzeichnung und Nachbereitung von Webinaren auch die gestellten Fragen von Webinar-Teilnehmenden verarbeiten.
Wenn Sie bei „Zoom“ als Benutzer registriert sind, dann können Berichte über „Online-Meetings“ (Meeting-Metadaten, Daten zur Telefoneinwahl, Fragen und Antworten in Webinaren, Umfragefunktion in Webinaren) bis zu einem Monat bei „Zoom“ gespeichert werden.
Eine automatisierte Entscheidungsfindung i.S.d. Art. 22 DSGVO kommt nicht zum Einsatz.
Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung
Soweit personenbezogene Daten von Beschäftigten der LPR-Trägergesellschaft für jugendschutz.net gGmbH verarbeitet werden, ist § 26 BDSG die Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung. Sollten im Zusammenhang mit der Nutzung von „Zoom“ personenbezogene Daten nicht für die Begründung, Durchführung oder Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses erforderlich, gleichwohl aber elementarer Bestandteil bei der Nutzung von „Zoom“ sein, so ist Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO die Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung. Unser Interesse besteht in diesen Fällen an der effektiven Durchführung von „Online-Meetings“.
Im Übrigen ist die Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung bei der Durchführung von „Online-Meetings“ Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO, soweit die Meetings im Rahmen von Vertragsbeziehungen durchgeführt werden.
Sollte keine vertragliche Beziehung bestehen, ist die Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Auch hier besteht unser Interesse an der effektiven Durchführung von „Online-Meetings“.
Empfänger / Weitergabe von Daten
Personenbezogene Daten, die im Zusammenhang mit der Teilnahme an „Online-Meetings“ verarbeitet werden, werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben, sofern sie nicht gerade zur Weitergabe bestimmt sind. Beachten Sie bitte, dass Inhalte aus „Online-Meetings“ wie auch bei persönlichen Besprechungstreffen häufig gerade dazu dienen, um Informationen mit Kunden, Interessenten oder Dritten zu kommunizieren und damit zur Weitergabe bestimmt sind.
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Datenverarbeitung außerhalb der Europäischen Union
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Sie erreichen diesen wie folgt:
jugendschutz.net
Bahnhofstr. 8a, 55116 Mainz
Telefon: 06131 3285-20
Fax: 06131 3285-22
E-Mail: dsb@jugendschutz.net
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Stand: 23.08.2022